Wir unterstützen Sie bei der Auswahl und Einführung eines leistungsfähigen DAM.

Digital Asset Management (DAM) Systeme sind strategisch wichtige Instrumente für Marken, ihre digitalen Assets optimiert und zuverlässig zu verwalten. Sie sind die zentrale Stelle an der alle Mitarbeiter aber auch Partner und Kunden, Zugriff auf wichtige digitale Medien haben. Umständlicher Datenaustausch per Email, redundante und veraltete Inhalte gehören der Vergangenheit an. Darüber hinaus ermöglichen DAM-Systeme Produktinhalte so anzureichern, dass genau die richtigen Zielgruppen angesprochen werden und die Anforderungen verschiedener Ausleitungskanäle erfüllt werden.

Von der Installation und Konfiguration der Software über die Metadatenmodellierung, die Umsetzung der organisatorischen und technischen Prozesse beim Import von Assets in das System und dem Management der Inhalte bis zur technischen Anbindung benötigter Auslieferungskanäle sind wir Ihr zuverlässiger Projektpartner in allen Phasen ihres Digital Asset Managements-Projekts.

Unsere Dienstleistungen für Ihre
Digital Asset Management Projekte

Konzeption &
Planung

Implementierung &
Customizing

Datenmigration

Testing

Interface- & Integration-Development

Metadaten- & Workflow-Modellierung

Cloud-Deployment & Operating

OnPremise-Deployment, Operating & Hosting

“Professionelles Digital Asset Management löst nicht nur aktuelle redaktionelle und vertriebliche Anforderungen sondern auch bestehende unternehmensweite organisatorische und rechtliche Herausforderungen. Das macht DAM-Projekte zwar komplex aber extrem lohnenswert.”

Dirk Langenheim, Managing Partner bei o4b

Visuelle Inhalte spielen eine immer wichtigere Rolle und sind fester Bestandteil der Marketingstrategie jedes Unternehmens. Es müssen allerdings immer mehr digitale Dateien strukturiert, abgelegt und verarbeitet und unterschiedlichen Kanälen und Personen zur Verfügung gestellt werden werden. Digital Asset Management (DAM) Systeme speichern und organisieren digitale Medien wie Bildern, Videos, Dokumenten uvm. Diese Assests werden medienneutral abgelegt, verwaltet und können kollaborativ verwendet und abgerufen werden.

Dadurch reduziert sich nicht nur der organisatorischen Aufwand für die Verwaltung von Mediendateien, auch die konsistente Unternehmens- und Markenpräsentation wird positiv beeinflusst. Nutzer eines DAM erhalten wichtige Informationen über die Lizenzrechte und Verwertungsrechte ihrer verwendeten Assets, sodass der missbräuchlichen Verwendung vorgebeugt und versehentliche Urheberrechtsverletzungen vermieden werden können.

Was spricht dafür, ein Digital Asset Management System einzuführen?

Ein DAM ist mehr als eine Bilddatenbank. Es wird zu dem zentralen System zum Management aller wichtigen und wertvollen wertvollen digitalen Assets im Unternehmen. Organisatorische und rechtliche Herausforderungen werden unternehmensweit gelöst. Die sechs wesentlichsten Gründer für ein DAM sind:

  • Immer aktuell: Alle Nutzer erhalten zuverlässig Zugriff auf die aktuellste Version eines Assets. Doppeltes Abspeichern der gleichen Datei an verschiedenen Orten wird unnötig. Unklarheiten bei der Versionierung gehören endlich der Vergangenheit an.
  • Zeitersparnis: Wenn Inhalte in einer Omni-Channel ausgespielt werde sollen, vereinfacht ein DAM die Abläufe und spart den Nutzern viel Zeit.
  • Zentraler Ablageort für digitale Mediendateien: Jeder Mitarbeiter im Unternehmen und sogar Dienstleister, Partner und Kunden wissen, wo sie aktuelle Mediendateien finden können. Die Suche hat ein Ende.
  • Rechtemanagement: Lizenzinformationen können am Asset gespeichert werden. Jeder Anwender weiß wofür und für wie lange Meiden verwendet werden dürfen und wofür nicht. Die Grundlage um Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden ist geschaffen.
  • Markenkonsistenz: Unternehmen stellen mit Hilfe ihres DAM sicher, dass Mitarbeiter, Dienstleister und Partner nur freigegebene Inhalte (z.B. Logos, Key Visuals, Produktbilder, etc.) verwenden. Die Vereinheiltichung des Markenauftritts wird möglich.
  • Berechtigungen: Die Frage “Wer darf in welcher Form auf welche Inhalte zugreifen?” ist zentral für alle Nutzer geklärt. Ein einheitliches Berechtigungskonzept kann umgesetzt werden.

Die vier Phasen des Asset Management

Asset Ingestion

  • Manueller Upload von Assets
  • Automatischer Import von Assets und initialen Metadaten
  • Automatische Konvertierung in vordefinierte Ausgabeformate und
  • Generierung von Renditions und Varianten

Metadata Enrichment

  • Anreicherung von Metadaten gemäß Inhaltstyp-individueller Metadatenschemata
  • Manuelle Ergänzung der Metadaten in vordefinierten Workflow
  • Automatisierter Import von Metadaten aus externen Systemen
  • KI-gestütztes automatisiertes Tagging

Asset Management

  • Zugriffsbeschränkung durch Copyright- und Security-Beschränkungen
  • Gemeinsame Nutzung der Assets durch berechtigte Anwender
  • Leistungsfähige, filterbare Suchfunktion auf Basis der Metadaten
  • Aufzeichnung von Verwendungsinformationen

Asset Distribution

  • Veröffentlichung der Assets und Metadaten in zugriffbeschränkten Portalen
  • Zentrale Bereitstellung der Assets und ihrer Varianten zum Download
  • Nutzung in unterschiedlichen Kanälen
  • Performante und verteilte Distribution der Assets über Content Delivery Networks

Sie haben Fragen? Wir sind gerne für Sie da!

Digital Asset Management Systeme sind strategische Komponenten in digitalen Ökosystemen. Wir sind Ihr zuverlässiger Projektpartner in allen Phasen ihres DAM-Projekts.

  • Dirk Langenheim

    Head of Business Development

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